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Geschichte zum Titelbild

Dieses Bild hat eine lange Entstehungsgeschichte, die damit beginnt, dass mein Mann mir eine große weiße Leinwand zum Gebutstag geschenkt hat.
Zunächst entstanden die Wellen, die für mich den Fluss des Lebens darstellen, aber und vor allem auch ein Sinnbild für unsere Gefühle sind.
Mal drehen sie sich um sich selber, mal schlagen die Wellen hoch.
Später zeigte sich das versteckte Monster unter den Wellen: ein kleine Drachen, der das Wasser eigentlich erst in Bewegung setzt. Für mich ein Symbol für unsere Gedanken, die sich hinter unseren Gefühlen verbergen.

Dann musste das Bild erstmal reifen. Etwa fünf Jahre lang stand das Bild in der Ecke.

Dann legte sich in einem letzten Malakt der ruhende Buddha auf die Wellen und „meistert“ diese.
Ganz zuletzt erscheint am unteren linken Rand eine Türe. Haben wir den Mut da durchzugehen?
Und was ist dahinter?

Kommentare zu Bild und Text gerne unter antje@cremer-kunst.de

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